Seit kurzem bieten wir bei CrewBrain zwei verschiedene Preismodelle für unterschiedliche Nutzungsvarianten an. Was es damit auf sich hat und wie ihr damit Kosten bei eurer Personalplanung sparen könnt erfahrt ihr in diesem Blog-Artikel.
Die Definitionen
- Named User: Jede Person, die einen Zugang erhält und Benachrichtigungen empfangen kann – z. B. interne Mitarbeiter oder Freelancer. Named Users werden in der Regel pro Lizenz gezählt.
- Planned User: Personen, die in einem Monat für Jobs eingeplant wurden oder für die Arbeitszeit erfasst wurde. Wird auch so gezählt, wenn ein Dienstleister z. B. 10 Leute auf einen Auftrag schickt – das sind 10 Planned Users. Die Abrechnung erfolgt über einen Durchschnitt mehrerer Monate; kurzfristige Überschreitungen werden so ausgeglichen. Es gibt eine Mindestabnahme (bei CrewBrain: Mindestanzahl Planned Users).
Wie wirkt sich das auf Kosten und Verwaltung aus?
- Named-User-Modell: Kosten richten sich nach aktiven Accounts. Gut kalkulierbar, wenn ihr ein stabiles Team habt (z. B. Festangestellte, regelmäßig wiederkehrende Freelancer). Bei einer hohen Anzahl an Named Usern gelten Staffelpreise, sodass die Kosten je weiterem Benutzer geringer werden.
- Planned-User-Modell: Flexibler für Agenturen/Verleiher mit stark schwankender Auslastung – ihr zahlt primär für die Personen, die wirklich auf Jobs laufen. Für Firmen mit vielen temporären Kräften oft günstiger, auch weil wir einen Durchschnitt über mehrere Monate bilden. Es gibt jedoch eine Mindestanzahl von durchschnittlich 40 Benutzern.
Vor- und Nachteile
Named Users
- Es zählt jede Person, die Zugriff zum System hat
- Auch wer „nur“ E-Mail-Benachrichtigungen erhalten soll, benötigt einen Zugang
- Wir bieten Staffelpreise bei hohen Benutzerzahlen
Planned Users
- Wir zählen, wie viele Personen ihr pro Monat verplant oder für wie viele Personen ihr Arbeitszeiten erfasst
- Eine Durchschnittsberechnung glättet Spitzen in einzelnen Monaten.
- Mindestanzahl von 40 geplanten Personen pro Monat.
Wann solltet ihr welches Modell wählen?
Wählt Named Users, wenn ihr…
- …ein kleines bis mittelgroßes, stabiles Kernteam habt, das regelmäßig das System nutzt,
- …viele interne Mitarbeiter mit eigenem Login, Zeiterfassung und Profilen benötigt.
Wählt Planned Users, wenn ihr…
- …viele kurzfristige, projektbezogene Buchungen habt (Subunternehmer, große Crews nur an einzelnen Tagen),
- …saisonale Schwankungen groß sind und ihr lieber nur für tatsächlich geplante Köpfe zahlen möchtet.
Kurzcheckliste vor der Entscheidung
- Wie viele Personen benötigen dauerhaft Login & Profile, beispielsweise um Benachrichtigungen zu erhalten?
- Wie stark schwankt eure Personalkapazität über den Jahresverlauf?
- Arbeitet ihr viel mit Subunternehmern, die ihr nur saisonal hinzubucht?
Unser Preisrechner
Am Ende gibt es keine eindeutige Empfehlung oder klare Vorgabe, welches Modell für euch besser und günstiger ist. Es kommt immer auf den Einzelfall an. Generell lässt sich jedoch sagen: je stärker die Auslastung über das Jahr schwankt, desto eher ist das Planned User Modell für euch interessant. Je homogener die Auslastung ist, desto eher fahrt ihr mit den Names Usern günstiger.
Ihr könnt das aber problemlos einmal für euch selbst ausprobieren und mit den verschiedenen Optionen herumspielen. Unser Preisrechner bietet euch dazu eine gute Übersicht und stellt alle Tarifvarianten offen und transparent gegenüber.
Du möchtest CrewBrain kostenlos für 45 Tage testen?
Es ist ganz einfach:
- Melde dich auf unserer Website für die kostenlose Testphase an.
- Erhalte sofort Zugriff auf CrewBrain und richte Zugänge für dein Team ein.
- Nutze die 45 Tage, um alle Funktionen auszuprobieren und deine Prozesse zu optimieren.
Angebot gültig bis auf Widerruf. Nicht auf bestehende Accounts anrechenbar.
Bitte achte darauf, dass du nur über diesen Link deine Demoversion registrierst. Sollte der längere Testzeitraum deinem Account innerhalb von 3 Tagen nicht automatisch zugewiesen werden, melde dich einfach bei uns per E-Mail oder Telefon.